TH: bis zu den Inseln

Bildergebnis für thailand flagge
13_Grüße in die USA
12.11.18
Wir haben einen oder mehrere Leser in den USA, wissen aber nicht, wer es ist. Wenn Sie möchten, geben Sie doch mal Bescheid 😊 Leider können wir nur sehen, von wo zugegriffen wird, nicht aber wer es ist 😉.

12_Thung Kai und Ton Tae
12.11.18
Am Morgen befreien wir zunächst nachfolgend abgebildeten Kollegen aus unserer Kekspackung und setzen ihn sattgegessen auf der Tresse aus.

Wir fahren in den Botanischen Garten von Trang, der unter den örtlichen Tripadvisor-Aktivitäten auf Platz 1 rangiert. Das ist wegen der äußerst überschaubaren Zahl an Attraktionen sicher keine solch herausragende Auszeichnung wie anderswo... aber verdient ist es schon. Wir laufen durch tropische Pflanzen, entdecken immer wieder mal ein Tier und spazieren auf hohen Metallgerüsten mit Hängebrücken. Diese sind schon ein wenig angerostet und nicht 100% vertrauenserweckend. Allerdings sind wir da auch schon lockerer geworden und manch eine deutsche Vorschrift kommt uns in der Ferne mittlerweile hochgradig lächerlich vor. Irgendwie scheint es auch zu funktionieren, wenn kleine Kinder von Eltern ohne Helm auf dem Moped durch die Stadt gefahren werden, 8 Leute hinten auf der Ladefläche des Pickups sitzen oder das Baugerüst aus Bambus besteht. Man wird sich später wieder daran gewöhnen müssen, unter dem wachsamen Auge des Beilsteiner Ordnungsamtes korrekt zu parken. Es gibt allerdings schlimmeres.

Eine knappe Stunde weiter ins Landesinnere erreichen wir die Wasserfälle Ton The, sind uns aber nicht sicher, ob wir die eigentlichen Wasserfälle überhaupt gefunden haben. Irgendwie ist es uns dann auch egal, denn im Gebiet gibt es wunderbare Wasserstellen, an denen die 3 Stunden bis wir wieder eingeladen werden relativ schnell vergehen.

11_Nachtmärkte in Trang
11.11.18
Unsere Vermieterin holt uns netterweise  ab und fährt uns zum Cita Night Market. Es ist noch ein wenig früh, aber dennoch wird schon kräftig gebrutzelt, gepresst und gekocht. Isabel wird gefragt, ob sie in ihren Kokosshake etwas haben möchte, das aussieht wie Fischeier, will - da die Verkäuferin sie derartig anpreist - nicht nein sagen, bekommt dann aber nichts runter, weil die Vorstellung doch irgendwie merkwürdig ist. Erst der Handyhüllenverkäufer einige Stände weiter klärt sie auf, das es sich um Rapssamen handelt.

Wir laufen durch die Stadt und erreichen den nächsten Nachtmarkt. Der Charme von Trang ist, dass es nicht arg viel zu sehen und daher auch keine Touristen gibt. Dadurch ist die Stadt ursprünglich, das Essen und deren Preise auch. Teuer ist ohnehin nichts, aber es fällt auf, dass viele Dinge die Hälfte dessen kosten, was in AoNang aufgerufen wurde. Und wieder: alle sind freundlich.
Auf dem Weg durch die Stadt kommen wir auch an der örtlichen Polizeistation vorbei, die ihr Schild interessanter Weise von Coca Cola drucken lässt.
Angst muss man auch nicht haben, nirgendwo bisher. Aufdem Heimweg laufen wir durch Gassen, die wir in Südafrika nach Anbruch der Dunkelheit - und wahrscheinlich auch vorher - nicht betreten hätten. Dabei hatten wir uns Südafrika niemals Probleme. Vielleicht waren wir sogar übervorsichtig. 

10_Trang
11.11.18
Wir sind in Trang angekommen, wissen aber eigentlich gar nicht genau warum...
Wie auch immer, wir haben ein wunderbares, großes AirBnB-Haus das wirkt wie aus der Meister Propper-Werbung. Trang ist kein besonders berühmtes Städtchen. Heute Abend werden wir einen Markt besuchen und für morgen haben uns die Eigentümer jemanden organisiert, der uns zum Botanischen Garten und Wasserfällen außerhalb der Stadt bringt. Es ist Sonntag, die meisten Geschäfte haben geschlossen, Touristen gibt es in Trang relativ wenige und wir finden auf der Suche nach einem kleinen Imbiss einen älteren, freundlich strahlenden Bäcker und einen der wie Sand am Meer verbreiteten 7-Eleven. Da der Verkauf frischer Ware offensichtlich landesweit gegen die guten Sitten der Unternehmensphilosophie verstößt, decken wir uns neben dem Müsli fürs Frühstück (das in kleinsten Einheiten verkauft wird und offensichtlich einer Kooperation mit der Verpackungsindustrie entspringt) mit einer der berühmt-berüchtigten asiatischen Fertigpackungen ein. So schlimm schmeckt es nicht, was drin ist können wir ja nicht lesen.

Während wir einkaufen fängt es an zu regnen. Es wäre kein Problem, den Regenschirm zu vergessen, denn am Straßenrand hängen natürliche...

9_Tschö Ao Nang 
11.11.18
Das Little Home Aonang kann man empfehlen. Günstig und total nett, ganz schöne Zimmer. Gestern haben wir unsere Bummeltour durch die Stadt fortgesetzt und konnten dabei kein einziges Geschäft finden, das etwas anderes verkauft hätte als der Rest. Ein kleiner Aufenthalt am Strand, Fruitshakes und leckeres Abendessen. Auf die vielen angebotenen Ausflüge haben wir verzichtet.  Diese führen in der Regel zu den nah oder entfernt liegenden Inseln und auf Inseln werden wir noch länger sein.Morgen werden wir uns wieder verabschieden. 1,5 Tage ist ok, reicht dann aber auch, wenn man nicht von hier aus die verschiedenen Inseln besuchen möchte.

Am Ende der Straße wirbt ein Pizzamännchen für den Eintritt ins Kettenparadies:


8_Regenstürme in der Shoppingmeile
09.11.18
Das Hotel liegt wie viele andere an der zum Strand abfallenden Straße. Bereits nach wenigen Metern erreichen wir einen kleinen Markt und gönnen uns - während es das erste Mal einen Wolkenbruch gibt - ein Eis. 

Kurz darauf ist nicht mehr zu übersehen, dass wir uns in einem Touristenort befinden. Die immer gleichen Läden mit dem immer gleichen Angebot reihen sich aneinander. Kann man gut mal machen, wäre aber kein Ort für einen längeren Urlaub. Die meisten Menschen nehmen AoNang als Ausgangspunkt für Ausflüge. Als es immer wieder sintflutartig regnet beschließen wir, unsere Bummeltour morgen fortzusetzen und begeben uns in das italienische Restaurant gegenüber unseren Zimmer, um dort eine der weltbesten Pizzen zu verspeisen.

7_Ankunft in Ao Nang Beach
09.11.18
Da unser Vermieter in Khao Lak davon abgeraten hat, längere Zeit in Krabi zu verbringen, haben wir lediglich 2 Übernachtungen im touristischen Strandort AoNang geplant. Hier angekommen, sind wir entzückt von unserer günstigen Unterkunft. Wir werden freundlich empfangen und in ein Familienzimmer gebracht, dass sich - modern gestaltet - mit 2 Zimmern und einem Spruch empfängt, der dazu taugt, ihn zum Motto zu machen. Felix hat bereits einen Italiener ausfindig gemacht und alle lechzen - so superlecker das Thaiessen auch ist - schlichtweg wieder einmal nach einer PIZZA 🍕, die wir heute Abend sicher auch noch bekommen werden 😋. Derweil suchen wir nach Unterkünften auf den bevorstehenden Inseln. Leider trifft es hier nicht zu, dass Thailand günstig ist. Die uns empfohlenen Inseln zeichnen sich eher durch Monopolbetriebe aus, die gerne gerne Sternepreise ohne Sterne verlangen. Wir bleiben dran und werden sehen.

Ich bleibe dabei, dass Thailand extrem sympathisch ist.




6_Cheow Larn Lake
09.11.18
Um 9:00 bringt uns der Bus in den Nationalpark und dort zum Pier am Cheow Larn Lake. Leider sind wir die einzigen Deppen mit Plastiktüten. Alle anderen haben kleine, aber professioneller wirkende Seapacks 😊. Unser junger Guide ist bestens gelaunt und wirft bereits im Bus die Musik an, mit der er unsere Gruppe lauthals mitsingend beschallt. Neben uns sind noch 2 junge Thailänderinnen, 2 Niederländer und 2 Australier dabei und so begeben wir uns auf das bereitstehende Longtailboat und flitzen los. Die Natur ist atemberaubend. Wir stoppen an einigen Postkartenmotiven sowie einer Fledermaushöhle. Das Wasser ist grasgrün und warm. Nur unser Elias kann es an diesem Tag leider nicht recht genießen, da er krank wird. Das sollte am nächsten Tag aber schon wieder in Ordnung sein.

Schließlich kommen wir an unseren Unterkünften an: extrem einfachen, aber abenteuerlich-gemütlichen Bambushütten auf dem Wasser. Es gibt thailändisches Mittagessen und Gelegenheit, im warmen Wasser zu schwimmen und Kajak zu fahren. 
 Am späteren Nachmittag geht es auf Bootstour, um Tiere zu suchen. Isi und Elias bleiben zu Hause, Amelie und Felix fahren mit mir zusammen mit. Tiere werden kaum welche gefunden, aber die Tour macht trotzdem Spaß und wir erfahren viele interessante Dinge. So  erfahren wir beispielsweise, dass wir für den Fall eines Schlangenbisses im Regenwald (nein, wurde nicht nötig...) zuerst ein Foto von der Schlange machen sollen, um dann die Stelle abzubinden und samt Foto - wenn möglich - zum Arzt zu rasen. Das in alten Western gerne gezeigt Aussaugen führt mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit dazu, dass der Helfer zuerst stirbt, weil er das Gift im Mund und damit nahe des Kopfes hat.
Irgendwann schlägt sich unsere Guide in den Urwald, um mit der Machete um sich zu schlagen. Auf dem Boot herrscht amüsierte Ratlosigkeit. Schließlich realisieren wir, dass er uns Regenschirme für den einsetzenden Regen geschlagen hat:
 Zurück auf den Floating Bungalows gibt es wieder Thai-Essen und der Regenwald zeigt uns was er kann. Dabei ist es aber ziemlich gemütlich.
Am nächsten Morgen bleiben wir alle beim wieder recht gesunden Elias und verzichten auf den Dschungel-Hike, an dem wir einerseits gerne teilgenommen hätten, andererseits wollen wir unbedingt noch Kajak fahren und für Elias wäre es ohnehin zu viel gewesen. Kurz vor der Rückfahrt bekommen wir von einem australischen Pärchen noch Tipps für den Aufenthalt in ihrem Land.
Schließlich fahren wir mit dem Longtail wieder zurück und beziehen ein Familienhaus in den Riverside Cottages. 


5_Kanutour
06.11.18
Bereits 2 Stunden nach Ankunft geht es los zur Kanutour. Es hat sich unbedingt gelohnt, auch wenn es schade war, dass wir nicht selbst paddeln konnten, sondern gefahren wurden. Unterwegs hängen Affen im Baum, braune, grüne und schwarze Schlangen räkeln sich um die Äste. Selbst würde man diese vermutlich nicht finden. Es ist gut, dass wir einen Guide haben.


Wieder zurück im Cottage herrscht absolute Ruhe - abgesehen von der Natur, die einen riesigen Lärm macht. Aber hört selbst:

4_Ankunft im Khao Sok
06.11.18
Gestern Abend hatten wir ein weiteres sehr leckeres Abendessen in "Elicious". Sie holen einen ab und bringen einen wieder heim. Das hörte sich zunächst einmal bisschen tourimäßig an, ist es aber nicht. Das Lokal ist schlicht ein bisschen weg vom Schuss und bietet einen Service an. Das Essen ist ein weiteres Highlight in diesem bisher wunderbaren Thailand. Eigentlich hat bisher alles geschmeckt, sei es im Restaurant oder als streetfood. Und teuer ist es wahrlich nicht.
Es ist Dienstagmorgen und ein bisschen wehmütig verabschieden wir uns von Franky und seinen Mitarbeiterinnen. Morgens haben wir noch einen Artikel über den sympathischen Mann mit der beeindruckenden Lebenserfahrung gefunden:


Obwohl er sich zunächst verfahren hatte ist der heutige Fahrer beunruhigend pünktlich da und fährt uns in den eine Stunde entfernten Nationalpark Khao Sok. Dort werden wir freundlichst begrüßt und beziehen unsere 2 Hütten. Sie liegen mitten im Urwald, erste Streifenhörnchen und Frösche haben bereits vorbeigeschaut.

3_Khao Lak: Enjoy and relax Teil 2
04.11.18
Es passiert nicht viel, aber gerade das ist nett. Gestern Abend waren wir auf dem Markt, der zu 95% von Deutschen besucht wird und eine Ahnung aufkommen lässt, was in der Hauptsaison los ist. Aktuell ist aber noch Beginn der Saison, so gibt es relativ wenige Touristen und alles ist ganz entspannt. So weit ich das bisher beurteilen kann, könnte ich ein großer Thailand-Fan werden. Am besten gefällt wir die nicht aufgesetzte Freundlichkeit. 
Der heutige Tag bestand zunächst aus Lernen, dann wurde mit dem Rad ein Berg Obst besorgt. Das Obst ist frisch und reif, die netten Händler schneiden es einem in der Regel verzehrfertig. Am Nachbar-Streetfood-Stand wurden noch ein paar Hähnchen-Grillspieße eingepackt, welche sich jedoch als Leber entpuppten und daher im Maul der Hotelkatzen landeten. 

Es ist Ende der Regenzeit und allen Schilderungen gemäß hätte es jeden Tag eine halbe bis 2 Stunden kräftig regnen sollen. Stattdessen regnete es - überhaupt nicht. Nicht eine Minute. Das passiert heute zum ersten Mal und fällt praktischer Weise mit unserem gemütlichen Hotel-Pool-Lese-Nachmittag zusammen.

2_Enjoy and relax
02.11.18
Es läuft gemächlich im Coconut und wir wechseln zwischen Pause, Pool und Strand.
Daneben wird gelernt und so haben wir nach dem tollen, aber hektischen Bangkok eine gute Mischung. Amelie ist krank und war daher lernbefreit ;-)
Gestern waren wir in Khao Lak City, einer Ansammlung von Geschäften an einer mehrspurigen Straße, die man gut mal durchbummeln kann, dann aber auch ausreichend betrachtet hat. Sollte Amelie morgen fit sein, werden werden wir abends mal zum Markt fahren. Sonst ist es so gemächlich wie es gerade ist schon recht. Sobald wir Khao Lak verlassen, gehen wir in den Nationalpark und haben einige Tage mit größerer Reiseaktivität, bevor wir dann auf verschiedene Inseln wollen.
 
Robbe Eigenbau:


1_With ThaiSmile to Coconut
01.11.18
Pünktlich um 12:30 steht Vits Vater vor der Tür, um uns nach unten zum Taxi zu begleiten, was uns aufgrund der angekündigten Polizeikontrollen nicht unrecht ist. Von Polizei aber weit und breit keine Spur und wir landen mehr als rechtzeitig an Bangkoks Flughafen Suvarnabhumi. Der Checkin bei ThaiSmile, dem Billigableger von Thai Airways, funktioniert genauso schnell und reibungslos wie alles andere mit dieser Airline. Der Flug ist ziemlich günstig. Nicht so wie bei Air Asia, bei der man für einen Appel und ein Ei fliegt - bis man merkt, dass an ja auch Gepäck hat und mindestens den gleichen Preis nochmal auflegen muss. Die Flugbegleiterinnen haben offensichtlich einen Grinskurs gemacht. Die Marketingabteilung sollte allerdings die Entscheidung überdenken, als Snack ausgerechnet ein knallblaues Toastbrot zu servieren. 

Nach 1:20 landen wir pünktlich in Phuket und vereinbarungsgemäß steht ein Fahrer mit dem Schild "Coconut Homes" bereit, der uns in selbige bringt. Wir werden freundlichst von Franky, der vor über 25 Jahren aus Deutschland ausgewandert ist und seiner Frau empfangen. Schon am Abend überlegen wir uns, ob es nicht sinnvoller gewesen wäre, hier etwas länger zu bleiben. Den Kindern gefällt es auch, es gibt einen Pool, nette Leute und Katzen. Leider sind wir in drei Tagen schon im Nationalpark Khao Sok angemeldet.

Wir fragen im Nationalpark nach - obwohl Änderungen eigentlich ausgeschlossen waren - und erhalten eine Stunde später eine geänderte Buchungsbestätigung. Nun können wir bis zum 6.11. bleiben. Isabel und ich fahren morgens mit den bereit stehenden Fahrrädern zum nahe gelegenen Supermarkt, um ein paar Kleinigkeiten einzukaufen. Auch dort ein deutscher oder österreichischer Auswanderer, auch dieser nett wie alle hier, der uns vor allem seine neu gelieferte österreichische Salami schmackhaft macht. Nach dem Frühstück fahren wir schließlich alle mit dem Rad zum wenige Minuten entfernten Coconut-Beach. Dort angekommen wird uns klar, dass die Entscheidung zur Verlängerung richtig war.

Die Saison beginnt gerade erst, in Deutschland sind wenn überhaupt nur relativ kurze Herbstferien. Entsprechend befinden sich hier Familien mit kleinen Kindern, Paare oder Senioren. Neben uns sitzt eine deutsche Familie mit Kind im schulpflichtigen Alter, wissen aber nicht, was deren Modell ist. 

Mittags haben wir ein interessantes und äußerst anregendes Gespräch mit Franky. Er gibt uns super Tipps für die Weiterreise, bringt uns leidenschaftlich und überzeugend von der ursprünglich geplanten Insel Koh Lanta ab und erzählt von seinem eigenen, hochinteressanten Werdegang sowie dem Tsunami 2004.

Gegen Abend, vor Sonnenuntergang, schwingen wir uns wieder auf die Räder, um das Restaurant Boatyard am Strand aufzusuchen. Eine gute Entscheidung.


Thailand gefällt mir herausragend gut, obwohl wir bisher nur 4 Tage Bangkok und einen Tag Khao Lak genossen haben. Wir haben nun einige Tage Zeit. Morgen werden wir mal durch die "Stadt" bummeln, dann steht wieder Schule auf dem Programm. Wir sind ganz gut in der Zeit. In Deutschland sind auch gerade Herbstferien.